Zehn Jahre: Meine Wegbegleiter*innen als Autorin


Zehn Jahre bin ich also nun freiberuflich als Autorin tätig. In diesen Jahren gab es natürlich Höhen und Tiefen. Aber was es vor allem gab: Menschen, die mich begleitet haben, die an ich geglaubt, mich unterstützt und … mich ausgehalten haben. Zehn Menschen, Gruppen und Organisationen sind für mich – nicht nur aus Sicht der Schriftstellerin – ganz besondere Wegbegleiter:

  1. Der erste, der immer an meiner Seite war, war mein Mann. Er hat meine Entscheidung, als Schriftstellerin meine Brötchen zu verdienen, unterstützt, mich ermutigt, mich bei Tiefschlägen aufgebaut und Erfolge mit mir gefeiert. Er ist also der beste Ehemann, den man sich als Autorin nur wünschen kann 🙂
  2. Dann war da natürlich meine Tochter. Sie hat – wie Ihr bereits lesen konntet – sogar ein Buch mit mir gemeinsam geschrieben. Darüber hinaus war sie immer neugierig, an was ich arbeite. Und ich glaube, das war ihr gar nicht mal peinlich… 🙂
  3. Auch meine Eltern waren meine Wegbegleiter. Sie hatten zwar nicht direkt mit meinen Texten zu tun. Aber sie haben alle meine Bücher im Regal stehen und haben es ausgehalten, als ich ihnen erzählte, dass ich meinen Job im öffentlichen Dienst an den Nagel hängen werde…
  4. Meine Mentorin am Anfang meiner Schriftstellerinnen-Zeit war Lotte Kinskofer. Von der hatte ich Euch ja schon erzählt. Vielen Dank, liebe Lotte, für Tipps, Unterstützung, Basics und Dein offenes Ohr!
  5. Ganz wichtige Wegbegleiter*innen für mich waren und sind meine Co-Autor*innen: Diana Lucas, Ellen Tsalos-Fürter und Michael Fenske. Was für eine Freude, mit Euch zusammen zu arbeiten!
  6. So eine Schriftstellerin braucht auch Publicity. Und da hatte und habe ich einige wirklich großartige Wegbegleiter*innen. Allen voran die beiden Journalistinnen Astrid Gamez und Isolde Hilt (Betreiberin des Portals good-news-for-you), denen ich mich freundschaftlich verbunden fühle.
  7. Ja, auch eine Organisation kann Wegbegleiter sein. Seit 2010 fühle ich mich SOS-Kinderdörfer weltweit sehr verbunden. Warum das so ist, werdet Ihr in etwa einer Woche ganz genau und ausführlich erfahren.
  8. Ganz wichtig an meiner Seite waren und sind viele meiner Freund*innen, die nicht nur immer ein offenes Ohr für mich haben, sondern auch großartige Testleser*innen meiner Manuskripte sind: Danke Diana, Marion, Astrid, Katrin, Uli und Petra.
  9. Meinen ersten großen Verlag, der mir als Autorin die Türen geöffnet hat, war der Verlag an der Ruhr. Ich arbeite immer noch wahnsinnig gerne mit allen Redakteurinnen und Redakteuren aus den verschiedenen Sparten des Verlags zusammen. Was für eine Freude!
  10. Und natürlich muss ich an dieser Stelle unbedingt alle Leserinnen und Leser meiner Bücher als Wegbegleiter*innen aufführen: Danke für so viel Interesse und Begeisterung! Das beflügelt mich.
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